Unsere Leitlinien
Zu den besonders schmerzhaften Erfahrungen im Leben gehört der endgültige Abschied eines nahestehenden Menschen.
Wir wissen, dass sich die Hinterbliebenen besonders in dieser emotional belastenden Zeit mit den nun anstehenden Entscheidungen oft überfordert fühlen. Gerade jetzt ist es wichtig, einen zuverlässigen Partner an seiner Seite zu wissen, der dafür sorgt, dass die Trauer durch vielseitige Hilfestellungen und Unterstützung eine Entlastung erfährt. Dafür sind wir da. Für uns ist das persönliche Gespräch durch nichts zu ersetzen. Wir möchten das Leben des Verstorbenen sowie Ihre Wünsche kennenlernen, denn diese stehen für uns immer an erster Stelle.
Wir beraten Sie zu den unterschiedlichsten Bestattungsarten und zeigen Ihnen die Möglichkeiten eines persönlichen Abschieds auf. Dafür nehmen wir uns selbstverständlich gerne Zeit.
Sprechen Sie mit uns über alles, was Ihnen wichtig ist und auf dem Herzen liegt. Auch für finanzielle Bedenken haben wir ein Ohr und bieten hierfür Lösungen an. Mit unserer individuellen Beratung möchten wir erreichen, dass Sie sich auch morgen noch mit Ihren Entscheidungen wohlfühlen. In unserem Hause erfahren Sie jederzeit Vertraulichkeit in einem persönlichen und familiären Rahmen.
Unsere Historie in Kurzform
Fritz und Marie Lehmann eröffneten am 01.10.1945 das Beerdigungsinstitut Fritz Lehmann in Harburg. Schon damals brachten die beiden Gründer umfassende Branchenerfahrung mit, denn beide hatten bereits 20 Jahre als Geschäftsführer eines Bestattungsunternehmens gearbeitet. Nachdem trotz vieler Hindernisse ein Firmenwagen angeschafft wurde − ein Opel Blitz Kastenwagen aus Militärbeständen – musste aus den Nachkriegstrümmern das neue Geschäft samt einer Werkstatt erbaut werden. Ausgestattet mit einer alten Reiseschreibmaschine, aber ohne Papier, wurde vieles über Tauschgeschäfte organisiert. Nur langsam gelangte man zu geregelten Abläufen.
1949 startete Werner Knüppel seine Laufbahn im Unternehmen als kaufmännischer Angestellter. Jetzt wurden bereits die ersten Särge in Fabriken angefertigt. Ein großer Schritt, wenn man bedenkt, dass in den Jahren zuvor noch viele ohne Sarg bestattet werden mussten. Im Zeichen des Wirtschaftswunders und schon zuvor wuchs das Beerdigungsinstitut. Die Räumlichkeiten wurden neu gestaltet, die Bestattungswagen modernisiert und neue Dekorationen angeschafft.
Die siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren hart: Wegen einer Stadtsanierung musste die Familie das Haus, das Lager und ihre Wohnung aufgeben und mit der Firma vorübergehend in ein anderes Haus ausweichen. Zurück ging es dann in einen Neubau am Lüneburger Tor, wo das Institut noch heute seinen Sitz hat.
Trotz aller beruflichen Hürden ist das Beerdigungsinstitut bis heute eine feste Institution in Harburg und Wilhelmsburg, sowie auch über die Grenzen von Hamburg hinaus. Im Unternehmen ist man stolz auf die lange Tradition und die Kompetenz, die diese mit sich bringt. Stets wurde im Beerdigungsinstitut Lehmann alles aus einer Hand angeboten. Von der Überführung über die Gestaltung der Trauerfeiern bis hin zu den Trauerreden – für jede Aufgabe gibt es qualifiziertes Personal.
Aufträge für Druckprodukte, wie Trauerbriefe und Danksagungskarten, druckt das Unternehmen in der eigenen Druckerei. Der Weg dorthin war nicht leicht, doch es ging stets vorwärts.
Dafür ist vor allem eines verantwortlich: Begeisterung für den Beruf und viel Herzblut!